Gewinner des Landespreises „Inklusion.Plus 2024“ werden geehrt. Sie gehören zu den Gewinnerinnen und Gewinnern des aktuellen Inklusionspreises! Das Studierendenwerk Trier und das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Mosel-Saar-Lahn in Trier. Herzlichen Glückwunsch
Sozialministerin Dörte Schall würdigte im Bürgerhaus Mainz-Hechtsheim das vorbildliche Engagement für Inklusion von insgesamt zwölf Arbeitgebenden mit dem Landespreis Inklusion.Plus 2024. Seit 1998 zeichnet das Land Rheinland-Pfalz Arbeitgebende aus, die
Ausgezeichnet: 12 Unternehmen und Institutionen aus Rheinland-Pfalz wurden im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung im Bürgerhaus Mainz-Hechtsheim in Mainz mit dem Landespreis Inklusion.Plus ausgezeichnet. Das vorbildliche Engagement für Inklusion von insgesamt zwölf Arbeitgebenden
Seit 1998 zeichnet das Land Rheinland-Pfalz Arbeitgebende aus, die sich in beispielhafter Weise für die Inklusion von Menschen mit Behinderung auf dem ersten Arbeitsmarkt einsetzen. Der Landespreis inklusion.plus 2024 wird
Seit 1998 zeichnet das Land Rheinland-Pfalz Arbeitgebende aus, die sich in beispielhafter Weise für die Inklusion von Menschen mit Behinderung auf dem ersten Arbeitsmarkt einsetzen. Der Landespreis inklusion.plus 2024 wird
Seit 1998 zeichnet das Land Rheinland-Pfalz Arbeitgebende aus, die sich in beispielhafter Weise für die Inklusion von Menschen mit Behinderung auf dem ersten Arbeitsmarkt einsetzen. Der Landespreis inklusion.plus 2024 wird durch
Seit 1998 zeichnet das Land Rheinland-Pfalz Arbeitgebende aus, die sich in beispielhafter Weise für die Inklusion von Menschen mit Behinderung auf dem ersten Arbeitsmarkt einsetzen. Der Landespreis inklusion.plus 2024 wird durch
Seit 1998 zeichnet das Land Rheinland-Pfalz Arbeitgebende aus, die sich in beispielhafter Weise für die Inklusion von Menschen mit Behinderung auf dem ersten Arbeitsmarkt einsetzen. Der Landespreis inklusion.plus 2024 wird durch
Zahlreiche Arbeitgebende in Rheinland-Pfalz beschäftigen Menschen mit Behinderung und setzen sich damit für eine inklusive Gesellschaft ein. Sie sind sich ihrer sozialen Verantwortung bewusst und verknüpfen sie mit den wirtschaftlichen Interessen
„Es ist immer wieder schön zu sehen, wenn Menschen, die vorher in Werkstätten für behinderte Menschen beschäftigt waren, in der privaten Wirtschaft sich täglich weiterentwickeln und ein neues Selbstwertgefühl entwickeln“, sagt
